Rezension

Lou Allori – Rotes Licht, grünes Licht

Kurzbeschreibung
Auf einer Party erhält Will eine Telefonnummer, die angeblich all seine Geldsorgen lösen soll. Ein schlechter Scherz, oder? Doch die Studiengebühren lasten so schwer auf Will, dass er die Nummer wählt. Kurze Zeit später findet er sich in einer riesigen Halle voller Menschen wieder. Ihnen allen wird eine enorme Summe Geld versprochen. Dafür müssen sie bloß ein paar Kinderspiele gewinnen. Der einzige Haken: Wer verliert, stirbt nicht nur im Spiel… ~ Quelle (Cover & Kurzbeschreibung)

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Meine Meinung
Fanfictions sind bei mir immer so eine Sache, denn entweder finde ich sie unfassbar gut oder eher schlecht, sodass es da nur selten ein Mittelding gibt. Da ich jedoch ein riesengroßer Fan der südkoreanischen Netflix-Serie „Squid Game“ bin, wollte ich der Geschichte „Rotes Licht, grünes Licht“ von Lou Allori eine Chance geben und ich wurde trotz anfänglicher Skepsis nicht enttäuscht.

„Rotes Licht, grünes Licht“ hält dabei grundsätzlich an den Werten von „Squid Game“ fest, allerdings gibt es auch Unterschiede. So spielt die Fanfiction nicht in Südkorea, sondern in Frankreich. Die Kandidaten sind dabei Studenten, die allesamt auf eine Elite-Universität gehen, dabei jedoch nicht zu den gut betuchten Studenten gehören, sondern teilweise gleich mehrere Jobs annehmen müssen, um ihre Studiengebühren zu bezahlen. Jeder Student, der angesprochen wird und Interesse zeigt, zukünftig finanziell ausgesorgt zu haben, wird als Kandidat bei den sogenannten Spielen ausgesucht. Wer bereits „Squid Game“ kennt, der weiß, dass am Ende nur Einer/Eine überleben kann und die anderen, die bei den Spielen ausscheiden, nicht überleben dürfen.

Während es bei „Squid Game“ den oftmals sehr sympathischen, aber auch naiven Gi-hun gibt, wird „Rotes Licht, grünes Licht“ aus der Sicht von Will erzählt. Will ist ein Einzelgänger, der aufgrund seiner Größe, seiner Armut und seiner Homosexualität oftmals gemobbt wird und somit nur wenige Menschen an sich heranlässt. Während Will bei den ersten Spielen noch sehr emotional ist und mit den Konsequenzen der Spiele zu kämpfen hat, entwickelt er sich im Laufe der Zeit zu einer starken Persönlichkeit, der für sich und andere einsteht.

Eine andere wichtige Kandidatin in dem Spiel ist die junge Studentin Anna, die einen sehr trockenen Humor hat, eine gewisse Leichtigkeit mit sich bringt, für alles und jeden Spitznamen hat und das Herz auf der Zunge trägt. Sie und Will freunden sich an und versuchen die Spiele gemeinsam zu meistern. Aber natürlich gibt es da auch deutlich düstere Kandidaten, die im wahrsten Sinne des Wortes über Leichen gehen und sich daran erfreuen, wenn Kandidaten erschossen werden.

Ein Highlight in diesem Buch sind neben den vielseitigen Figuren auch die Spiele, die mir sehr gefallen haben. Neben „Himmel und Hölle“ sind hier auch eine Art Völkerball vertreten, aber auch eine deutlich brutalere Variante von „Simon Says“. Die Spiele sind dabei sehr gut ausgearbeitet, oftmals brutal und die Emotionen der Spieler werden sehr gut auf die Leser übertragen, sodass ich so manches Mal mit den Spielern mitgefiebert habe.

Somit ist „Rotes Licht, grünes Licht“ insgesamt eine spannende, schonungslose und gut ausgearbeitete Geschichte mit interessanten, vielseitigen Figuren und einem Setting, das mich von Anfang an in den Bann ziehen konnte. Somit kann ich nur eine Empfehlung aussprechen!

Bücher allgemein

SUB am Samstag

„SUB am Samstag“ ist eine Aktion, die von der ehemaligen „Frau Hauptsachebunt“ ins Leben gerufen wurde. Dabei sollen jeden Samstag drei Bücher vorgestellt werden, die sich auf dem SUB befinden.

Fanfictions sind bei mir immer so eine Sache, denn entweder finde ich sie unfassbar gut oder eher schlecht, sodass es da nur selten ein Mittelding gibt. „Rotes Licht, grünes Licht“ von Lou Allori klingt jedoch so gut, dass ich mich sehr gerne auf die Geschichte einlassen möchte, die an die Netflix-Serie „Squid Game“ angelehnt ist. Da ich „Squid Game“ sehr geliebt habe und schon sehnsüchtig auf die zweite Staffel warte, bin ich umso gespannter, wir mir dieses Buch gefallen wird.

Kurzbeschreibung
Auf einer Party erhält Will eine Telefonnummer, die angeblich all seine Geldsorgen lösen soll. Ein schlechter Scherz, oder? Doch die Studiengebühren lasten so schwer auf Will, dass er die Nummer wählt. Kurze Zeit später findet er sich in einer riesigen Halle voller Menschen wieder. Ihnen allen wird eine enorme Summe Geld versprochen. Dafür müssen sie bloß ein paar Kinderspiele gewinnen. Der einzige Haken: Wer verliert, stirbt nicht nur im Spiel. Erste Spielregel: Überleben ~ Quelle (Cover & Kurzbeschreibung)

Ganz frisch auf dem SUB befindet sich auch „Nothing Left for Us“ von Alice Oseman. Nachdem ich „Heartstopper“ bereits sehr gemocht habe und „Loveless“ zur Zeit noch ungelesen auf mich wartet, hat nun auch dieses Buch den Weg in mein Regal gefunden. Die Geschichte klingt dabei sehr interessant und ich möchte die ehrgeizige Frances demnächst nur allzu gerne in der Geschichte begleiten, in der sie lernt, worauf es im Leben wirklich ankommt.

Kurzbeschreibung
Frances hat nur ein Ziel: Cambridge. Um es auf die Eliteuni zu schaffen, lernt sie Tag und Nacht. Nichts soll ihr im Weg stehen – weder Freunde noch ihre Leidenschaft fürs Zeichnen. Da begegnet Frances Aled, dem schüchternen Genie hinter ihrem Lieblingspodcast. Mit ihm kann sie Zeit verbringen, ohne ständig unter Strom zu stehen. Doch als Aleds Podcast viral geht, droht die Freundschaft zu zerbrechen. Plötzlich muss sich Frances fragen: Was ist ihr im Leben wichtig? Wer will sie wirklich sein? ~ Quelle (Cover & Kurzbeschreibung)

„How to kill your family“ von Bella Mackie ist aktuell in aller Munde und wurde mir bereits mehrfach empfohlen, sodass ich nun auch schwach geworden bin und das Buch im Warenkorb gelandet ist. Die Geschichte rund um Grace, die eine Serienmörderin ist und sich an ihrer Familie rächen möchte, weil sie sie damals abgeschoben haben, klingt auf den ersten Blick sehr tragisch, soll aber laut Empfehlungen allerdings auch mindestens genauso zynisch und gut durchdacht sein. Ich bin somit schon sehr gespannt und werde das Buch sicherlich schon bald wieder aus dem Regal befreien.

Kurzbeschreibung
Grace ist eine Serienmörderin und sie mordet aus gutem Grund. Grace rächt sich bei ihrer Familie. Dafür dass sie beiseitegeschoben wurde, weil sie unehelich ist. Dafür dass sie nicht reingepasst hat in die feine, reiche Familie ihres Vaters. Aber noch mehr rächt Grace ihre Mutter, die es nie verkraftet hat, zuerst mit allen Mitteln verführt und dann schäbig vergessen worden zu sein. Eine ebenso zynische wie umwerfende Antiheldin, die scharf beobachtet und noch schärfer urteilt. Und manchmal mordet. Doch egal, was sie anstellt, unsere Sympathie ist ihr sicher. ~ Quelle (Cover & Kurzbeschreibung)

Bücher allgemein

Geplante Bücher im September 2017

Da meine Leseliste im vergangenen Monat wieder ganz wunderbar geklappt hat, ist meine Motivation für den September grenzenlos. Im September möchte ich nicht nur besonders fleißig an meinem SUB arbeiten, sondern mich auch vor allem auf Stand Alones konzentrieren. Gleichzeitig möchte ich auch unbedingt zwei Dilogien beenden, weil ich unbedingt wissen möchte, wie es mit den Figuren weitergeht.

Rainbow Rowell – Aufstieg und Fall des außerordentlichen Simon Snow
Pepper Winters – Verloren in der Dunkelheit (Pure Corruption #1)
R.K. Lilley – Sehnsucht (Love is War #2)
Monica James – Und ich gehöre dir (Addicted to Sin #2)
Nicola Moriarty – Der letzte Verrat

Wulf Dorn – Die Kinder
Richard Laymon – Das Auge
Tommy Wallach – This Love has no End
Lia Bergman – Mitsommarhitze
Sarah J. Naughton – Ich soll nicht lügen

Bücher allgemein

SUB am Samstag #148

„SUB am Samstag“ ist eine Aktion von Frau Hauptsachebunt. Dabei sollen jeden Samstag drei Bücher vorgestellt werden, die sich auf dem SUB befinden.

Da ich zu „When Dimple Met Rishi“ von Sandhya Menon bereits viele positive Bewertungen gelesen habe und ich nicht auf die deutsche Ausgabe warten wollte, habe ich mir das Buch kurzerhand bestellt, sodass es sich noch ganz frisch auf dem SUB befindet. Mal sehen, ob das Buch meine Erwartungen erfüllen kann.

Kurzbeschreibung
He’s rich, good-looking and a hopeless romantic. His parents think Dimple is the perfect match for him, but she’s got other plans…
Dimple and Rishi may think they have each other figured out. But when opposites clash, love works even harder to prove itself in the most unexpected ways.
As joyfully refreshing as Rainbow Rowell, Jenny Han and Nicola Yoon, When Dimple Met Rishi is a frothy, funny contemporary romance told from the dual perspectives of two Indian American protagonists. While Dimple is fighting her family traditions, Rishi couldn’t be happier to follow in the footsteps of his parents – could sparks fly between this odd couple, or is this matchmaking attempt doomed to fail?
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Nachdem ich bereits „Fangirl“ von Rainbow Rowell gelesen habe, musste nun auch die Fanfiction „Aufstieg und Fall des außerordentlichen Simon Snow“ bei mir einziehen, auf die ich schon sehr gespannt bin.

Kurzbeschreibung
Simon Snow ist der mächtigste Zauberer, den die Welt der Magie je hervorgebracht hat. Wäre da nur nicht die Tatsache, dass Simon völlig unfähig ist, seine magischen Kräfte zu steuern. Aber dafür ist ja Watford da, das Zaubererinternat. Für Simons Zimmergenossen Baz – Vampir aus angesehener Familie und Simon in freundlichem Hass zugetan – ist er, der Auserwählte, eine wahre Fehlbesetzung. Am liebsten würde Baz den Magie sprühenden Simon mit seinen spitzen Zähnen ein für alle Mal erledigen. Doch dazu kommt es nicht, vorerst zumindest. Denn die verfeindeten Jungs tun sich zusammen, um gemeinsam mit ihrer blitzgescheiten Schulkameradin Penelope den Mord an Baz‘ Mutter aufzuklären. Für Simon beginnt eine Achterbahn der Gefühle. Und die Welt der Zauberer steht fortan nicht nur in Liebesdingen kopf.
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„Sieh mich an“ von Mareike Krügel klang nach einer einfühlsamen, melancholischen und dennoch unterhaltsamen Geschichte, sodass diese bei mir spontan im Warenkorb gelandet ist. Somit wird das Buch auch bestimmt nicht allzu lange ungelesen im Regal verweilen.

Kurzbeschreibung
Man kann ja nicht einfach sterben, wenn die Dinge noch ungeklärt sind. Das denkt Katharina, seit sie vor Kurzem das Etwas in ihrer Brust entdeckt hat. Niemand weiß davon, und das ist auch gut so. Denn an diesem Wochenende soll ein letztes Mal alles wie immer sein. Und so entrollt sich das Chaos eines ganz normalen Freitags vor ihr. Während sie aber einen abgetrennten Daumen versorgt, ihren brennenden Trockner löscht und sich auf den emotional nicht unbedenklichen Besuch eines Studienfreundes vorbereitet, beginnt ihr Vorsatz zu bröckeln, und sie stellt sich große Fragen: Ist alles so geworden, wie sie wollte? Ihre Musik, ihre Kinder, die Ehe mit dem in letzter Zeit viel zu abwesenden Costas? Als der Tag fast zu Ende ist, beschließt sie, endlich ihr Geheimnis mit jemandem zu teilen, den sie liebt.

Rezension

Rainbow Rowell – Fangirl

Kurzbeschreibung
Die Zwillinge Cath und Wren sind unzertrennlich, bis Wren beschließt, dass ihr Jungen und Partys wichtiger sind als das gemeinsame College-Zimmer. Ein harter Schlag für Cath, die sich immer weiter in ihre Traumwelt zurückzieht: Beim Lesen und Schreiben von Fanfiction lebt sie ihre Vorstellungen von Liebesbeziehungen aus. Mit Erfolg – Tausende Leser folgen ihr. Doch als Cath dann Nick und Levi näher kennenlernt, muss sie sich fragen, ob sie nicht langsam bereit ist, ihr Herz echten Menschen zu öffnen und über Erfahrungen zu schreiben, die größer sind als ihre Fantasien. ~ Quelle

Hier kann das Buch gekauft werden!

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Meine Meinung
Nachdem ich „Fangirl“ bereits vor einigen Jahren auf Englisch gelesen habe, war ich schon sehr gespannt auf die deutsche Übersetzung. Dementsprechend hoch waren auch meine Erwartungen, die allerdings nicht gänzlich erfüllt wurden, die Geschichte mir aber dennoch bis auf einige Schwächen gut gefallen hat.

Die Autorin besitzt einen angenehmen Schreibstil, der mir von der ersten Seite an gefallen hat und ich mich somit bei der Geschichte gut aufgehoben gefühlt habe. Mein Problem war allerdings, dass ich immer wieder an den großen Hype dachte, den ich allerdings nie so ganz nachvollziehen konnte. Dennoch ist die Geschichte durchaus unterhaltsam und besticht mit interessanten Dialogen und vielseitigen Figuren.

Ich muss aber auch gestehen, dass ich mit Fanfictions und Cosplay grundsätzlich nur sehr wenig anfangen kann, sodass es mir ein wenig schwer gefallen ist, mich besonders in Cath hineinzuversetzen, denn ihre Schwärmerei für Simon Snow geht stellenweise schon hart an die Grenze. Dennoch fand ich Cath auf ihre ganz eigene Art und Weise sympathisch, selbiges gilt für ihre Zwillingsschwester Wren, die weitaus reifer und weniger naiv als Cath wirkt. Auffällig ist hierbei auch, dass die Autorin sämtliche Figuren soweit ausgearbeitet hat, dass sie nicht nur sympathisch waren, sondern vor allem auch sehr authentisch. Ich fand Cath zwar z.B. sehr naiv, aber ich konnte ihre Gefühle und ihre Ängste dennoch mehr als gut verstehen. Gleiches gilt auch für die anderen Figuren, wie z.B. Max oder Reagan, die mich nicht nur unterhalten konnten, sondern mir auch zum Großteil sympathisch waren. Mein Liebling ist allerdings Levi, den man einfach nur gern haben kann.

Bei „Fangirl“ geht es allerdings auch trotz des Titels nicht nur um das typische Fangirl-Dasein oder auch um Nerd-Facts, sondern auch ums Erwachsenwerden und die Frage, ob man gewisse Dinge, wie z.B. die überschwängliche Liebe für Simon Snow hinter sich zu lassen. Cath liebt ihre Zwillingsschwester Wren über alles und erhofft sich, mit dieser auch ein gemeinsames Zimmer auf dem College zu bewohnen, was Wren ihr allerdings verweigert, da sie – unabhängig von ihrer Schwester – ihre ganz eigenen Erfahrungen sammeln möchte. Somit muss sie sich von ihrer Schwester lösen und ihren eigenen Weg gehen, was ihr allerdings mehr als schwer fällt, da sie die Angst hat, nicht alles alleine zu schaffen. Ihre Ängste und Gedanken sind dabei nachvollziehbar und ich denke, dass sich jeder irgendwo schon einmal in einem gewissen Moment so gefühlt hat.

Das Cover ist ein schöner Hingucker, der bestens zu der Thematik passt und somit rundum gelungen ist. Die Kurzbeschreibung liest sich ebenfalls gut und ist deutlich besser zusammengefasst als die englischsprachige Ausgabe, bei der zu viel verraten wird.

Kurz gesagt: „Fangirl“ ist eine interessante und gute Geschichte, die mich unterhalten konnte, deren ganz großen Hype ich allerdings nicht verstehen kann. Dennoch ist die Geschichte rund um Cath so gelungen, dass ich „Fangirl“ sehr gerne weiterempfehlen möchte.

Rezension

Anna Todd (Hrsg.) – Imagines: Dein Star ganz nah

Kurzbeschreibung
Manchmal verschwinden wir gerne in eine Fantasiewelt, die uns den Alltag versüßt und unsere Vorstellungskraft anregt. Genau das tun auch die Autoren dieses Bandes. In Imagines bringen namhafte Autoren, allen voran Anna Todd, uns mit unseren liebsten Prominenten zusammen und erzählen Geschichten voller Ruhm, Glamour, Leidenschaft und Liebe. ~ Quelle

Hier kann das Buch gekauft werden!

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Meine Meinung
Kurzgeschichten mag ich allgemein ganz gerne, bei Fanfictions bin ich jedoch grundsätzlich skeptisch, sodass ich auch nicht sicher war, ob „Imagines: Dein Star ganz nah“ tatsächlich mein Fall ist. Da hier jedoch die Bestsellerautorin Anna Todd als Herausgeberin auftritt, wurde ich doch neugierig, sodass ich dem Buch eine Chance gegeben habe. Leider muss ich jedoch sagen, dass mich die Kurzgeschichtensammlung letztendlich doch nicht so begeistern konnte.

An sich fand ich so manche Geschichte ja ganz nett, Problem ist jedoch, dass ich die meisten Geschichten leider nur als mittelmäßig empfand, da ich entweder mit dem Promi, bzw. mit dem Schreibstil nichts anfangen konnte und so manche Geschichte für mich viel zu weit hergeholt war, sodass ich manchmal nur genervt die Augen verdreht habe.

Wer allgemein sehr gerne Fanfictions liest sich dabei auch für die Boyband One Direction, Kim Kardashian oder auch Selena Gomez begeistern kann, wird sich eventuell mehr mit den Geschichten von Jen Wilde, Ariana Godoy, Anna Todd, Rachel Aukes und Co. anfreunden können.

Das Cover ist sehr schlicht, fällt aber dennoch aufgrund des satten Farbtons auf. Die Kurzbeschreibung ist in Ordnung, auch wenn man bei einer Kurzgeschichtensammlung selbstverständlich nicht allzu viel erwarten kann, da man nur schwer sämtliche Inhalt zusammenfassen kann.

Kurz gesagt: „Imagines: Dein Star ganz nah“ hat sicherlich die ein oder andere nette Geschichte parat, allerdings war es doch weitesgehend enttäuschend, da die meisten Fanfictions viel zu weit hergeholt waren und mich somit nicht begeistern konnten. Sehr schade.