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Montagsfrage: Liest du Bücher einzeln nacheinander oder auch mehrere parallel?

Nachdem im letzten Jahr die liebe Nina von Libromanie die Montagsfrage gestellt hat, übernimmt diese nun Svenja von Buchfresserchen. Da ich all die Monate noch nie mitgemacht habe, werde ich ab sofort auch immer die Montagsfrage beantworten.

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„Liest du Bücher einzeln nacheinander oder auch mehrere parallel?“
Ich lese sehr gerne parallel und habe dies auch genau aufgeteilt, sodass ich nicht durcheinander komme.
Meistens lese ich ein Buch via Skoobe auf dem Handy, wenn ich unterwegs bin oder gerade kein weiteres Buch zur Hand habe. Dann habe ich ein Buch immer auf dem Nachttisch liegen, das ich meistens aber nur morgens im Bett lese. Außerdem habe ich eine Abendlektüre, die ich nur abends gemütlich auf der Couch lese und so den Tag ausklingen lasse. Dazu können noch gut gern zwischendurch ein Reread oder ein anderes Buch dabei sein, die ich ebenfalls über den Tag verteilt mal in die Hand nehme. Für viele mag das vielleicht bekloppt sein, aber ich liebe diese Aufteilungen. 😀

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Montagsfrage: Hand auf’s Herz, wie viele Bücher besitzt du?

Nachdem im letzten Jahr die liebe Nina von Libromanie die Montagsfrage gestellt hat, übernimmt diese nun Svenja von Buchfresserchen. Da ich all die Monate noch nie mitgemacht habe, werde ich ab sofort auch immer die Montagsfrage beantworten.

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„Hand auf’s Herz, wie viele Bücher besitzt du?“
Ich kann hier tatsächlich keine genaue Zahl nennen, da es einfach zu viele Bücher sind. Bei meinem Schatz und mir haben wir mehrere Regale und Schränke voll mit Büchern, bei meinen Eltern stehen ca. fünfzehn bis zwanzig Kisten auf dem Dachboden und in meinem alten Zimmer sind auch unzählige Bücher. Auch auf dem Reader sind nicht unbedingt wenige. Ich schätze mal, dass ich mit allem drum und dran zwischen 8000 und 9000 Bücher besitze. Schön wäre es nur, wenn ich diese irgendwann mal alle in einem Raum, bzw. einem Haus zusammen hätte.

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Montagsfrage: Kaufst oder leihst du Bücher lieber?

Nachdem im letzten Jahr die liebe Nina von Libromanie die Montagsfrage gestellt hat, übernimmt diese nun Svenja von Buchfresserchen. Da ich all die Monate noch nie mitgemacht habe, werde ich ab sofort auch immer die Montagsfrage beantworten.

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„Kaufst oder leihst du Bücher lieber?“
Definitiv beides. Ich bin eine absolute Schnäppchenjägerin und ergattere gerne Mängelexemplare in Buchhandlungen, auf Rebuy, Medimops und Co., von daher sammelt sich immer sehr viel an. Allerdings leihe ich auch sehr gerne Bücher aus. Früher war ich immer in der hiesigen OnLeihe unterwegs, allerdings haben mir da die viel zu langen Wartezeiten und die kurze Ausleiphase nicht gefallen, sodass ich im letzten Jahr zu Skoobe gewechselt bin und fortan dort Ebooks ausleihe. In Stadtbüchereien gehe ich dagegen gar nicht mehr.

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[Gewinnspiel] Egal wohin: Die Gewinnerin steht fest!

10953639_1569355326615410_109805948_nIn der Nacht von Sonntag auf Montag wurde das Gewinnspiel beendet. Gewinnen konntet ihr ein Exemplar von „Egal wohin“ von Franziska Moll. Dabei gab es sehr viele interessante und auch sehr lange Antworten, die ich allesamt sehr gerne gelesen habe.

Interessant ist dabei, wie einig ihr euch doch im Grunde genommen wart, denn die meisten der Teilnehmer wollten entweder nach Irland, Schottland, in die USA oder nach Australien. Dazu kann ich nur sagen: Guter Geschmack, denn ich hätte mich nicht anders entschieden und hätte wohl auch genau diese Ziele genannt, wobei Irland und Australien hierbei meine Favoriten waren. Die Landschaften sind einfach so wunderschön, dass man einfach irgendwann mal dagewesen sein muss.

Ausgelost habe ich wie immer mit random.org und somit darf ich heute die hoffentlich glückliche Gewinnerin verkünden: Vanessa M. von Vanessas Bücherecke! Herzlichen Glückwunsch! Eine Email ist bereits an dich raus gegangen. 🙂

Alle anderen, die nicht gewonnen haben, sollten nicht traurig sein, denn schon bald wird es ein weiteres Gewinnspiel geben. Haltet die Augen offen!

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Montagsfrage: Verleihst du deine Bücher?

Nachdem im letzten Jahr die liebe Nina von Libromanie die Montagsfrage gestellt hat, übernimmt diese nun Svenja von Buchfresserchen. Da ich all die Monate noch nie mitgemacht habe, werde ich ab sofort auch immer die Montagsfrage beantworten.

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„Verleihst du deine Bücher?“
Früher habe ich das gerne und oft gemacht, mittlerweile ehrlich gesagt nicht mehr, denn ich habe leider die Erfahrung gemacht, dass die meisten Bücher hinterher entweder fleckig oder geknickt waren, sodass ich dann schon etwas angesäuert war. Wenn man dann noch als Antwort erhält, dass „das Buch nun immerhin gelesen aussieht“, dann habe ich den Beweis, dass ich wohl doch weniger verleihen soll. Dafür tausche ich momentan viel lieber und habe da schon deutlich bessere Erfahrungen mit gemacht.

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Montagsfrage: Glaubst du, du hast schon mal einer Buchfigur nachgeeifert?

Nachdem im letzten Jahr die liebe Nina von Libromanie die Montagsfrage gestellt hat, übernimmt diese nun Svenja von Buchfresserchen. Da ich all die Monate noch nie mitgemacht habe, werde ich ab sofort auch immer die Montagsfrage beantworten.

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„Glaubst du, du hast schon mal einer Buchfigur nachgeeifert?“
Ich denke nicht. Natürlich gibt es hier und da Buchfiguren, die einen sicherlich inspirieren und zum Nachdenken anregen können. Stellenweise kommt es auch vor, dass man eine gewisse Einstellung durch ihn/sie bekam, aber wirklich nacheifern würde ich nicht sagen. Mir ist immer wichtig, dass man nie vergisst, dass in Büchern die meisten Figuren rein fiktiv sind. Sollte man dies irgendwann vergessen, könnte es sein, dass man sich komplett mal in etwas verlieren könnte und jemanden nacheifert, den es schlicht und ergreifend in der Realität nicht gibt. Von daher: Inspiriation ja, nacheifern nein.

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Montagsfrage: Was war bei euch die längste Phase, in der ihr nicht gelesen habt?

Nachdem im letzten Jahr die liebe Nina von Libromanie die Montagsfrage gestellt hat, übernimmt diese nun Svenja von Buchfresserchen. Da ich all die Monate noch nie mitgemacht habe, werde ich ab sofort auch immer die Montagsfrage beantworten.

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„Was war bei euch die längste Phase, in der ihr nicht gelesen habt?“
So eine Phase, in der ich überhaupt nicht gelesen habe, ist bei mir noch nie vorgekommen. Ich habe bereits im Kindergarten lesen gelernt und seitdem quasi alles verschlungen, was mir in die Finger kam. Am wenigsten habe ich wohl gegen Ende meiner Ausbildung gelesen, weil ich dort zu sehr mit Gesetzestexten, etc. beschäftigt war. Aber so eine richtig Phase, in der ich Wochen, Monate oder gar Jahre nicht gelesen habe, gab es bei mir zum Glück nie.

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Montagsfrage: Was macht den Reiz eures/eurer Lieblingsgenres für euch aus?

Nachdem im letzten Jahr die liebe Nina von Libromanie die Montagsfrage gestellt hat, übernimmt diese nun Svenja von Buchfresserchen. Da ich all die Monate noch nie mitgemacht habe, werde ich ab sofort auch immer die Montagsfrage beantworten.

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„Was macht den Reiz eures/eurer Lieblingsgenres für euch aus? Warum mögt ihr es so gerne?“
Da ich kein wirkliches Lieblingsgenre habe und meistens aus allen Genres das ein oder andere Buch lese, ist diese Frage gar nicht so leicht zu beantworten. Momentan lese ich aber eher in Richtung New und Young Adult. Hierbei wiederholt sich sehr viel, aber genau das finde ich auch oft interessant, denn ich finde es immer wieder spannend, wie bereits bekannte Themen umgesetzt wurden. Konnte man mich überraschen oder mir lediglich ein müdes Lächeln hervorlocken?! Meistens bin ich dann doch überrascht und froh, ein gewisses Buch trotz aller Skepsis gelesen zu haben. Manche Bücher sind eben wahre Überraschungen.

Challenge

Mira Taschenbuch Challenge – Die Auswertung!

mira-challenge

Das Jahr 2014 ist vorbei und somit endet auch die „Mira Taschenbuch Challenge“, die ich selbst in diesem Jahr nicht mehr fortführen werde. Obwohl ich den Verlag nach wie vor unglaublich gerne lese, musste ich leider feststellen, dass sich bei mir immer ein Druck breit gemacht hat, wo ich dachte, dass ich ein Buch aus dem Verlag jetzt unbedingt lesen MUSS – und dies ist einfach nicht Sinn der Sache. Bei der Auswertung musste ich auch feststellen, dass es wohl nicht nur mir so geht. Ob die Challenge an anderer Stelle fortgeführt wird, ist bislang noch nicht bekannt, die Chancen stehen dafür jedoch ganz gut.

Beim finalen Zwischenstand wurden alle Bücher gewertet, die im Jahr 2014 gelesen und bis zum 15. Januar 2015 rezensiert wurden. Die Person, die die meisten Bücher gelesen hat, bekommt automatisch einen Gewinn, zwei weitere Teilnehmer, die die Challenge ebenfalls bestanden haben, werden zusätzlich per random.org ausgelost.

Teilnehmer:
Kleinbrina: 5
Mem-o-ries: 17 (bestanden)
Read and be yourself: 6
Ricas Fantastische Bücherwelt: 1
Beates Lovely Books: 4
Letannas Bücherblog: 20 (bestanden)
Catbooks: –
Cinema in my head: 4
Sumses Bücherregal: –
Lielan reads: –
Friedelchen: 5
Mel Bücherwurm: 15 (bestanden)
My reading world: –
Philippa: –
Katies fantastische Bücherwelt: 1
Books Mia Cara: –
Sunnys Bücherwelt: 8
Miss Rose Bücherwelt: –
Seesterns Bücher: –
Moorteufel: –
Buchzeiten: 14
Deborahs Bücherhimmel: –
Kleeblatts Bücherblog: –
Claudes Schatzkiste: 6
Addicted to Books: –
Frische Prinzessin: 2
Baka Monkey liest: 2
Wörterkatze: –
Tines Bücherwelt: 15 (bestanden)
Bücherleben: 5
Hinter dem Buchdeckel: –
Ullas Leseecke: 29 (bestanden)
Steffi Schaaf: –
Romantic Book Fan: 10
Mausis Bücherblog: 5

Meistgelesene AutorInnen:
Susan Mallery (19x)
Robyn Carr (17x)
Gena Showalter (9x)
Michelle Rowen & Jennifer L. Armentrout (8x)
Linda Lael Miller (6x)

Damit haben insgesamt leider nur 5 Teilnehmer die Challenge bestanden! Die Siegerin, die am meisten gelesen und rezensiert hat, ist Ulla von Ullas Leseecke. Herzlichen Glückwunsch! 🙂

Zwischen den restlichen vier Teilnehmerinnen hat random.org entschieden. Die hoffentlich glücklichen Siegerinnen sind: Tine von Tines Bücherwelt und Natalie von Mem-o-ries. Herzlichen Glückwunsch. 🙂

Die Gewinnerinnen werden zusätzlich von mir per Email angeschrieben, sodass man alles weitere besprechen kann.

Sonstiges

Von bettelnden Autoren und merkwürdigen Angeboten

Meckerposts gibt es aktuell wieder wie Sand am Meer in der Bloggerszene und ich auch muss nun leider ebenfalls einen solchen schreiben. Ich habe lange überlegt, ob ich diesen Post tatsächlich schreiben möchte, allerdings habe ich mich aufgrund der weiterhin sehr skurrilen Emails, die mich tagtäglich erreichen, dann doch für diesen Artikel entschieden.

Ich möchte hierbei jetzt nicht unbedingt über Indie-Autoren meckern, denn ich finde ihre Werke und ihr Auftreten dabei häufig sehr interessant. Dennoch gibt es leider immer wieder schwarze Schafe, die diesen guten Eindruck immer wieder zerstören. Auffällig ist dabei, dass Autoren, die bei Verlagen untergekommen sind, sowas häufig nicht nötig haben, da sie von Verlagsseite her oft genug Werbung bekommen. Es ist von daher gleich doppelt schade, dass sowas zu 90 Prozent nur in der Indie-Szene passiert.

1. Bettelnde Autoren
Es ist schon fast traurig, was man stellenweise in den Mails so liest. Anstatt sein eigenes Buch in der Mail vorzustellen, wird meistens nur lieblos auf Amazon verwiesen und mehrfach darum gebeten, doch bitte eine Rezension zu schreiben, da man von der Presse ignoriert wird und Blogger als einzige Chance ansieht. Wenn dann auch noch zugegeben wird, dass die bisherigen Rezensionen lediglich von Freunden und Familien stammen, kann man schon Mitleid haben. Aber ist es wirklich die richtige Art und Weise sich so bei eventuell zukünftigen Leser zu präsentieren?!

Gleiches gilt für Autoren, die per Mail, Facebook, Twitter und Co. um irgendwelche Stimmen auf Lovelybooks und anderen Portalen betteln. Ganz ehrlich? Es interessiert mich ehrlich gesagt rein gar nicht, welchen Platz ein Autor bei irgendeinem Portal belegt hat, da ich bei solchen Aktionen grundsätzlich nicht mitmache. Wozu auch? Solche Listen haben in der Vergangenheit oft genug gezeigt, dass es dabei nicht um das Buch ging, sondern lediglich darum, wer am besten und häufigsten in den sozialen Netzwerken unterwegs ist und somit genug Menschen animieren konnte. Das macht das Buch weder besser, noch schlechter. Hierbei muss sich jeder Autor – egal, ob Indie oder nicht – überlegen, wie er tatsächlich auf den Leser wirken möchte: Seriös und mit guten Büchern oder doch eher wie jemand, der gut Menschen animieren kann?! Sollte hierbei tatsächlich letzteres zutreffen, hat man eindeutig seinen Beruf verfehlt.

2. Platzierungen
Ich gönne jedem Autor eine gute Platzierung in den Amazon-Charts, bzw. auf irgendwelchen Bestsellerlisten. Wer gute Bücher abliefert, sollte das Lob auch genießen dürfen. Aber: Wieso zum Teufel muss man quasi stündlich seine Amazon-Platzierungen auf Facebook posten? Sowas empfinde ich meistens nur als furchtbar anstrengend und aufdringlich. Wenn man vielleicht einmal die Woche sowas postet, ist dies meiner Meinung nach vollkommen in Ordnung, denn meistens wird sich dabei auch gleichzeitig beim Leser bedankt. Wenn man jedoch stündlich sowas postet und dann sogar trauert, wenn man mal innerhalb von zwei Stunden um einen Platz in der Liste abgerutscht ist, dann verstehe ich die Welt nicht mehr. Will man mir so ein schlechtes Gewissen machen, weil ich das Buch noch nicht gekauft habe? Was erwartet der jeweilige Autor in dem Moment? Das Buch eventuell noch einmal kaufen? Will man Mitleid in Form von „Warte ab, es steigt wieder“?. Tut mir leid, aber sowas kann und will ich nicht verstehen.

Liebe Autoren, ihr dürft euch freuen, ihr dürft dies auch mit den Lesern teilen, aber bitte, trauert dann auch nicht, wenn ihr in der Platzierung mal abrutscht. Denn das werdet ihr irgendwann sowieso. Sei es, weil bereits ein neues Buch veröffentlicht wurde oder einfach, dass andere Autoren in dem Moment mehr verkaufen. Man muss dann auch mal anderen Autoren sowas gönnen können!

3. Merkwürdige Angebote
Ich habe ja schon wirklich häufig kuriose Mails erhalten, bei dem mir Autoren gewisse Angebote gemacht haben. Sei es „ein Interview bei einem netten Essen“ oder auch mit „kleinen Goodies als Dank für die Rezension“ anlocken. Auch hier stellt sich mir wieder die Frage, ob man tatsächlich Autor und somit seriös sein oder dies lediglich bei einem Hobby belassen möchte. Sollte auch hier wieder letzteres der Fall sein, dann muss ich doch sagen, dass man sich nicht wundern sollte, wenn derartige Emails unbeantwortet bleiben.

4. Rezension gegen Bezahlung
Anscheinend ist es mittlerweile normal, dass dem Leser in irgendeiner Form Geld angeboten wird. Häufig kam es zuletzt bei mir vor, dass ich gebeten wurde, ein gewisses Ebook bei Amazon zu kaufen, nur damit ich später den Preis wieder erstattet bekomme. Weiterhin würde man mir weitere 5-10 EUR zusätzlich geben, wenn die Rezension positiv ausfällt. Dabei scheint es den Autoren häufig sogar egal zu sein, ob man das Buch am Ende tatsächlich gelesen hat, denn es kommt lediglich auf eine gute Bewertung an. Auch hier kann ich solche Angebote nur ablehnen, denn auch hier wird schnell klar, dass der Leser an sich nur Mittel zum Zweck ist.

Ich habe lange über diese vier Punkte nachgedacht und habe mich entschieden, dass ich fortan derartige Mails nicht mehr beantworten werde. Mir ist klar, dass ich dadurch vielleicht das ein oder andere wirklich gute Buch verpassen könnte, aber damit kann ich letztendlich sehr gut leben. Alle anderen Anfragen werden natürlich wie immer beantwortet werden, nur kann ich leider nicht jede Anfrage annehmen.