Ich habe abgebrochen... · Rezension

[Ich habe abgebrochen…] Jessica Park – 180 Seconds – Und meine Welt ist deine

Da ich bereits vor einigen Jahren ein Buch von Jessica Park gelesen habe und mich dieses grundsätzlich überzeugen konnte, waren meine Erwartungen an „180 Seconds – Und meine Welt ist deine“ relativ hoch und ich musste es direkt am Erscheinungstag kaufen. Leider entpuppte sich das Buch jedoch als sehr seelenlose und kitschige Geschichte, die mich wirklich an meine Grenzen gebracht hat, sodass ich das Buch nach etwas mehr als die Hälfte abgebrochen habe.

Schuld daran ist noch nicht einmal der eigentliche Schreibstil, denn „180 Seconds – Und meine Welt ist deine“ liest sich relativ flüssig und zügig und die Autorin besitzt auch eigentlich das nötige Können, um ein richtig gutes Buch zu schreiben. Mein ganz großes Problem sind hierbei eher die Figuren, die ich nicht nur stellenweise sehr unsympathisch und aufgesetzt finde, sondern auch die dringend benötigte Tiefe vermisst habe. Die Figuren sind zu austauschbar, stellenweise sehr oberflächlich und triefen nur so vor Klischees.

Ich bin mir zwar ziemlich sicher, dass viele Leser, besonderes mit Alison als Figur mitfühlen und sich in sie hineinversetzen können, da sie keine leichte Vergangenheit und ihr Leben oftmals nur aus Angst besteht, allerdings haben mir bei sämtlichen Figuren alle nötigen Ecken und Kanten gefehlt, um letztendlich interessant zu sein.

Auch die Liebesgeschichte trieft nur so vor Kitsch und Klischees und ist fast schon vergleichbar mit Groschenromanen. Das muss nicht zwingend schlecht sein und es gibt sicherlich auch einige Perlen in der Sparte, allerdings wirkt „180 Seconds – Und meine Welt ist deine“ zu kitschig, oberflächlich und klischeehaft, dass es schon fast weh tut.

Somit habe ich das Buch letztendlich abgebrochen, da ich immer mehr das Interesse an den Figuren und dem Verlauf der Geschichte verloren habe.

(Die Rechte an den Buchcovern liegen beim jeweiligen Verlag)

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[Ich habe abgebrochen…] Riley Sager – Schwarzer See

„Schwarzer See“ von Riley Sager klang zunächst nach einem sehr spannenden Thriller, der bestens für die dunkle und regnerische Jahreszeit geeignet ist. Da ich bislang auch nur Gutes über das Buch gehört habe, waren meine Erwartungen enorm hoch, doch leider wurde ich hierbei doch sehr enttäuscht, sodass ich das Buch nach etwas mehr als dreihundert Seiten abgebrochen habe.

Die Idee, dass die Künstlerin Emma Davis ihre Erlebnisse aus der Jugend in ihre Bilder mit einarbeitet und somit ihr Innerstes preis gibt, fand ich zunächst interessant. Auch das Szenario, dass hier ein Camp, wie es in den USA sehr gern besucht wird, eine große Rolle spielt, fand ich sehr interessant. Aber leider hat mich sowohl Emmas Vergangenheit als auch die Suche nach den verschwundenen Mädchen leider nicht so gepackt, wie ich es mir erhofft habe.

Dies liegt unter anderem daran, dass ich sehr lange gebraucht habe, um in die Geschichte hineinzufinden, da ich den Schreibstil insgesamt doch recht holprig fand, sodass ein flüssiges Lesen für mich leider nicht möglich war. Dazu war „Schwarzer See“ oftmals sehr vorhersehbar und ich hatte immer wieder das Gefühl, dass ich die Geschichte bereits in ähnlicher Form gelesen habe, was nie ein gutes Zeichen ist.

So habe ich mich immer wieder von Seite zu Seite gehangelt, ohne großartig Gefallen an der Geschicht gefunden zu haben. Da ich auch nach knapp 75% der Geschichte das Gefühl hatte, dass hier noch irgendwas Großes und Umwerfendes passiert, habe ich frustriert aufgegeben und das Buch abgebrochen. Manchmal soll es einfach nicht sein.

(Die Rechte am Buchcover liegen beim Verlag)

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[Ich habe abgebrochen…] Ruth Ware – Wie tief ist deine Schuld

„Wie tief ist deine Schuld“ von Ruth Ware klang zunächst nach einem spannenden Thriller mit einem interessanten Plot, sodass meine Erwartungen relativ hoch angesetzt waren. Leider bin ich am Ende jedoch so enttäuscht gewesen, dass ich das Buch nach etwas mehr als 75 % abgebrochen habe, da es mich leider weder packen, noch unterhalten konnte, sondern lediglich für einige ereignislose Lesestunden gesorgt hat.

Dabei war die Idee an sich nicht schlecht und hatte auch sehr viel Potenzial, doch leider wurde dieses überhaupt nicht genutzt, denn die Geschichte wird nicht nur sehr langatmig, unspektakulär und alles andere als spannend erzählt, sondern beinhaltet auch farblose Charaktere, die austauschbar sind und mit denen ich mich nicht identifzieren konnte.

Die Geschichte handelt von Isa, aus deren Sicht die Geschichte erzählt wird und ihren Freundinnen Kate, Thea und Fatima. Die jungen Frauen sind seit ihrer Jugend miteinander befreundet und treffen nun, nach einer Nachricht von Kate, wieder aufeinander, da in Salten, dem Ort, in dem sie aufgewachsen sind, eine Leiche gefunden wurde. Dabei wissen alle, wer die Leiche ist und wie sie an die Küste gelangen konnte. In vielen Rückblenden wird dabei nach und nach aufgedeckt, was vor siebzehn Jahren geschehen ist. Leider zieht sich dies jedoch wie Kaugummi, nur um dann bereits in der Häfte des Buches komplett aufgelöst zu werden.

Dadurch, dass bereits viel zu früh alles aufgelöst wurde und die Geschichte nur noch mehr vor sich hinplätscherte, habe ich leider vollkommen das Interesse an „Wie tief ist deine Schuld“ verloren, sodass ich das Buch vorzeitig abgebrochen habe. Schade!

(Die Rechte am Buchcover liegen beim jeweiligen Verlag)

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[Ich habe abgebrochen…] K.A. McKeagney – Underground Love

„Underground Love“ von K.A. McKeagney klang zunächst sehr vielversprechend und auch die Covergestaltung ließ aufgrund der Herzen und pinken Elemente eine prickelnde Liebesgeschichte erahnen – doch leider entpuppte sich das Buch für mich zum absoluten Flop. Wer hier einen Liebesroman erwartet, wird letztendlich schwer enttäuscht sein, denn bei „Underground Love“ handelt es sich um einen waschechten Thriller, der lediglich hier und da ein paar Elemente aus Liebesromanen eingebaut hat.

Da ich an sich auch Thriller sehr gerne lese, wollte ich dem Buch dennoch eine Chance geben, allerdings machte die Geschichte für mich leider nur sehr wenig Sinn, weil es zu viele Logikfehler gab, die Figuren sehr unsympathisch und unnahbar wirken und es einfach an allem fehlte.

Die Idee, dass in überfüllten U-Bahnen unbemerkt heiße Blind Dates stattfinden und alle Teilnehmer einem geheimen Dating-Netzwerk angehören, klingt zwar auf den ersten Blick wirklich gut, allerdings entpuppt sich am Ende doch alles als eine doch recht lahme Geschichte ohne Highlights und roten Faden, dafür aber mit sehr vielen Wiederholungen.

Somit habe ich mich zunehmends gelangweilt, immer mehr das Interesse am Verlauf der Geschichte und den Figuren verloren und das Buch letztendlich nach knapp 190 Seiten abgebrochen.

(Die Rechte am Buchcover liegen beim jeweiligen Verlag)

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[Ich habe abgebrochen…] Hayley Barker – Die Arena: Grausame Spiele (Cirque #1)

„Die Arena: Grausame Spiele“ gehört für mich zu den Büchern, die ich in diesem Jahr unbedingt lesen wollte, sodass ich es mir direkt am Erscheinungstag gekauft habe. Meine Erwartungen waren somit enorm hoch, allerdings war ich am Ende so enttäuscht, dass ich das Buch nach etwas mehr als der Hälfte abgebrochen habe.

Das wohl größte Problem an dem Buch ist wohl die Tatsache, dass es zwar anfänglich sehr interessant klang, ich allerdings immer wieder das Gefühl hatte, bereits etwas Ähnliches gelesen zu haben. So wirkte es schon fast so, als hätte man gleich mehrere Bücher zu einem zusammengeschrieben. Man muss zwar zugestehen, dass der Zirkus mal ein anderes Setting ist, allerdings gab es das ganze Drumherum bereits haufenweise in anderen Büchern.

Dazu wirken die Figuren stellenweise sehr unsympathisch und blass, sodass ich mit keinem einzigen Charakter wirklich mitfiebern konnte, was mehr als schade ist. Ben und Hoshiko, aus deren Sicht das Buch abwechselnd erzählt wird, sind zwar an sich nett ausgearbeitet, allerdings sehr austauschbar, da sie bereits an sehr viele andere Figuren aus Dystopien erinnern.

Zudem gibt es hier noch eine Liebesgeschichte, die nicht so wirklich in die Geschichte hineinpassen möchte und alles andere als authentisch wirkt Gleichzeitig ist das Buch viel zu brutal, was doch teilweise sehr schockierend ist, wenn man bedenkt, dass das Buch bereits für Leser ab zwölf Jahren geeignet ist.

Somit bin ich von der Geschichte insgesamt sehr enttäuscht und habe es nach knapp 270 Seiten abgebrochen.

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[Ich habe abgebrochen…] Pepper Winters – Crown of Lies (Truth and Lies #1)

„Crown of Lies“ gehörte zu den Büchern, die ich unbedingt mögen wollte, da bereits so viele andere Leser davon geschwärmt haben. Meine Erwartungen waren somit riesig – und leider wurde ich enttäuscht, denn dieses Buch konnte mich leider überhaupt nicht überzeugen.

Das wohl größte Problem war hierbei, dass ich mich leider weder mit den Figuren, noch mit dem Schreibstil von Pepper Winters anfreunden konnte. Während die Geschichte anfänglich noch vielversprechend war, wurde sie im Laufe der Zeit immer plumper und die Figuren immer naiver. Die Autorin hat sich zwar bemüht, den Figuren eine gewisse Tiefe zu geben, allerdings wirkten sie auf mich leider sehr naiv, unscheinbar und austauschbar, sodass mir ihr Schicksal im Laufe der Geschichte zunenehmend egal wurde.

Die Geschichte rund um Elle und Penn ist oftmals zu überdreht, durcheinander, naiv, besitzt den ein oder anderen Logikfehler und sorgte dafür, dass für mich keinerlei Spannung aufkam. Beide wirken oftmals sehr unsympathisch und nicht authentisch, da ihr Handeln oftmals einfach nur zu gewollt rüberkommt, aber ohne jegliches Gefühl.

Dies ist auch der Grund, weshalb ich von der Geschichte und den Figuren immer mehr genervt war und das Buch nach knapp sechzig Prozent abgebrochen habe. Sehr schade, aber manchmal soll es einfach nicht sein.

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[Ich habe abgebrochen…] Carina Bartsch – Kirschroter Sommer (Kirschroter Sommer #1)

„Kirschroter Sommer“ habe ich bereits vor einigen Jahren mal angefangen und abgebrochen, weil mir die Geschichte überhaupt nicht gefallen hat. Nun wollte ich der Geschichte noch einmal eine Chance geben und auch dieses Mal habe ich das Buch einfach nicht beenden können, da es mich zunehmend immer mehr genervt hat.

Schuld daran sind vor allem die Figuren, denn mit Emely wurde hier ein Charakter geschaffen, den ich durch und durch schlecht finde. Sie ist nicht nur unsympathisch und oberflächlich, sondern auch naiv, extrem unreif und nervig, sodass ich bereits nach nur wenigen Seiten immer genervter von der Geschichte war und das Buch bereits in dem Moment am liebsten abgebrochen hätte. Letztendlich habe ich dann aber doch bis knapp zur Hälfte durchgehalten, weil ich immer noch die Hoffnung hatte, dass sich die Handlung und auch die Charaktere weiterentwickeln, doch leider war dies nicht der Fall.

Die Handlung wird immer absurder und versinkt dabei zusehends in der Bedeutungslosigkeit. Logikfehler sind hier einige vorhanden, leider auch holprige Dialoge und die Tatsache, dass in der Geschichte oftmals rein gar nichts passiert. Die Autorin hatte zwar durchaus auch einige nette Ideen, allerdings waren die so schnell abgearbeitet und durcheinandergewürfelt, dass mir der berühmte roten Faden hier deutlich gefehlt hat.

Somit war ich letztendlich sowohl von den Figuren als auch von der oftmals belanglosen Handlung so genervt, dass ich „Kirschroter Sommer“ nach etwas mehr als der Hälfte abgebrochen habe.

(Die Rechte an den Buchcovern liegen beim jeweiligen Verlag)

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[Ich habe abgebrochen…] E.L. James – The Mister

Zugegeben: Da mir bereits die „Shades of Grey“-Bücher von E.L. James nicht gefallen haben, war ich im Bezug auf „The Mister“ sehr kritisch. Dennoch wollte ich dem Buch eine faire Chance geben, da ich die Hoffnung hatte, dass sich E.L. James möglicherweise gesteigert haben könnte. Leider war dies jedoch nicht der Fall, denn das Buch war für mich doch eine sehr schwere Kost, sodass ich es letztendlich abgebrochen habe.

Während ich „Shades of Grey“ zur Belustigung tatsächlich komplett gelesen habe, war mir dies bei „The Mister“ einfach nicht möglich, denn diese Geschichte ist so flach, schlecht recherchiert und unsympathisch, dass es einem fast weh tut.

Der Schreibstil wirkt schon beinahe unbeholfen, denn sowohl die Figuren als auch das gesamte Setting wirken ideenlos, ohne Tiefe und ohne Emotionen. Gleichzeitig ist die Geschichte auch alles andere als glaubwürdig und bietet so manchen Logikfehler, der bei mir nur noch für Kopfschütteln gesorgt hat.

Maxim ist ein durch und durch schlechter und unsympathischer Charakter, mit einer grausamen Weltansicht, die wütend macht. Frauen müssen für ihn im Grunde genommen nur gut aussehen, kochen können und gut im Bett und immer „bereit“ sein und natürlich kommt er damit auch immer ans Ziel. Dadurch, dass sowohl Maxim als auch die anderen Figuren allesamt sehr oberflächlich sind und die Autorin niemanden von ihnen eine wirkliche Tiefe spendiert hat, haben Maxim, seine Familie, seine Frauen und Co. so sehr genervt, dass ich immer nur die Augen verdreht habe.

Somit konnte ich mich mit der Geschichte als auch mit den Figuren absolut nicht anfreunden, habe immer mehr quergelesen und die Geschichte letztendlich nach etwas mehr als 60 Prozent abgebrochen. Für mich war „The Mister“ somit reine Zeitverschwendung.

(Die Rechte an den Buchcovern liegen beim jeweiligen Verlag)

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[Ich habe abgebrochen…] Lukas Rietzschel – Mit der Faust in die Welt schlagen

„Mit der Faust in die Welt schlagen“ klang von der Kurzbeschreibung zunächst sehr vielversprechend, sodass ich hohe Erwartungen an die Geschichte hatte. Leider hat mich das Buch leider von der ersten Seite an nicht packen können, wodurch ich es bereits nach gerade einmal sechzig Prozent abgebrochen habe.

Das größte Problem war hierbei wohl der Schreibstil für mich. Schuld daran sind nicht nur zu ruckartige Perspektivenwechsel, sondern leider auch die gesamte Aufmachung. Die Sätze wirken abgehackt, die Dialoge sind sehr platt, die Geschichte zieht sich wie Kaugummi und ich habe immer wieder darauf gewartet, dass im Laufe der Geschichte endlich etwas passiert, das den Knoten für mich zum Platzen bringt. Aber das ist leider nicht geschehen, denn „Mit der Faust in die Welt schlagen“ ist deutlich ruhiger, als es Titel und Klappentext vermuten lassen.

Auch die Figuren konnten mich leider nicht überzeugen, denn Tobias und Philip wirkten oftmals nicht nur sehr unsympathisch, sondern auch unnahbar. Man muss zwar sagen, dass sich der Autor bei der Zeichnung der Charaktere wirklich Mühe gegeben hat, allerdings konnte ich mich mit ihnen leider so gar nicht anfreunden.

Dies ist alles sehr schade, denn eigentlich wäre die Geschichte von der Thematik her spannend gewesen, denn leider gibt es immer wieder Erwachsene und Jugendliche, die mit dem Ende der DDR nicht klar kommen und allem hinterher trauern. Schade nur, dass die Umsetzung für mich nicht funktionieren wollte.

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[Ich habe abgebrochen…] Meghan March – Sinful King (Sinful Empire #1)

„Sinful King“ ist der erste Band der „Sinful Empire“-Trilogie und versprach zunächst eine spannende und prickelnde Geschichte zu werden. Da die bisherigen Rezensionen bislang durchweg positiv waren, hatte ich hohe Erwartungen und wurde letztendlich doch so bitter enttäuscht.

Das Problem ist hierbei, dass ich mir nicht nur zu viel erhofft habe, sondern auch der Schreibstil, mit dem ich leider so gar nicht warm wurde. Dieser zog sich sehr oft wie Kaugummi, die Dialoge wirkten zum Großteil sehr hölzern und ich habe mich mehrfach dabei erwischt, wie ich immer wieder genervt die Augen verdreht habe. Die Figuren wirkten oftmals sehr unsympathisch, sodass ich weder mit ihnen warm wurde, noch sie in Herz schließen konnte.

Gleichzeitig muss man sagen, dass es kaum Überraschungsmomente gibt, denn bis auf das, was in der Kurzbeschreibung steht, passiert auch tatsächlich nicht, was doch sehr schade ist. Allgemein ist die Geschichte sehr flach, bietet nichts Neues und konnte mich insgesamt nicht überzeugen.

Somit habe ich das Buch nach mehr als 70% abgebrochen.

(Die Rechte an den Buchcovern liegen beim jeweiligen Verlag)